Seltene Optikusneuropathien, wie die Leber‘sche hereditäre Optikusneuropathie (LHON), sollten möglichst bereits bei Erkrankung eines Auges erkannt werden, um alle therapeutischen Optionen zu nutzen. Welche klinischen Befunde hierbei besonders wichtig sind, welche Bedeutung der genetischen Diagnostik zukommt sowie welche Möglichkeiten es auch jenseits einer Pharmako-Therapie gibt, sollen in diesem Symposium aufgezeigt werden.
Erfahren Sie mehr auf unserem Mittagssymposium am 11.10.24 von 12:30 – 13:30 Uhr im Raum XI.
- 12:30 – 13:30 Uhr Oder doch LHON? – Diagnostische Wege und aktuelle Erkenntnisse
(Prof. Dr. med. Herbert Jägle, Regensburg)
- 12:30 – 13:30 Uhr Hope for the Best and Prepare for the Worst – Teilhabe ermöglichen trotz Optikusatrophie
(Prof. Dr. med. habil. Kathleen Kunert, Masserberg)
Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen bei uns am Stand! (Halle 02, Standnummer H.58)
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